3 Namibia 2025

November 9, 2025 Aus Von Melanie Büllesbach

Safari durch Südwest Afrika

4. Tag: Etosha NP Okaukuejo Camp – Okutala Etosha Lodge

Um 6.00 Uhr geht der Wecker, denn ich möchte den Sonnenaufgang sehen.
Die Nacht war abenteuerlich, denn immer wieder waren lautstarke Elefanten am Wasserloch zu hören. Einmalige Geräusche waren das! Von den tierischen Geräuschen mal abgesehen war es eine sehr ruhige Nacht. Partypeople werden hier in der Nachbarschaft nicht gerne gesehen.

Zu dieser Uhrzeit ist am Wasserloch allerdings maximal gar nix los.

Dank eines Tipps sind wir zum Turm am Eingang des Parks gegangen, um von dort dem Schauspiel zu folgen. Fun Fact: sonst keiner da!

Die Tore des Parks sind noch geschlossen.

Wir frühstücken am Camp

und fahren dann eine weitere kleine Runde in den Etosha NP, um an dem einen oder anderen Wasserloch eventuell noch ein paar Tiere zu sehen.

Was für ein Schauspiel!

Anderes Loch, andere Tiere.

Es sind etwa 70 km bis zu unserer nächsten Unterkunft. Auf dem Weg dort hin halten wir an der Trading Post und gönnen uns einen kleinen Snack und ein Eis.

Unser Navi sagt uns, dass wir noch weitere 11 km fahren müssen, als wir das Eingangstor zur Lodge passiert haben. Das Gelände ist riiiiiiiesig!

Wir werden mit duftenden weißen Handtüchern und einem Begrüßungscocktail (Eistee mit Zucker/Zimt-Rand) empfangen.

Für den Checkin sind wir etwas früh dran und unser Zimmer ist noch nicht fertig.
Für heute ist aber sowieso nur relaxen und genießen angesagt, da ist es nicht so schlimm, dass wir noch 30 Minuten auf das hauseigene Wasserloch schauen müssen.

Am Pool vorbei kommt man zum Restaurant.

Mit direktem Blick auf das Wasserloch.

Das hier ist unser Bungalow.

Nach einer Dusche genießen wir ein Bier im Schatten.

Und dann wird gechillt.

Zusammen mit Gottesanbeterin.

Nach dem Chillen wollte Christoph sich Kuchen besorgen, doch dafür waren wir etwas spät dran.
Stattdessen lief uns Oubaas, die hauseigene Giraffe einfach mitten über den Weg.

Sie lief einfach so über den Fußweg.

Ein besseres Werbefoto für die Unterkunft gibt es wohl kaum.

Für den Kitsch-Faktor beim Sonnenuntergang kann ich leider nix, Sorry.

Der Tisch ist schon gedeckt, benannt nach dem Namen unseres Bungalows.

Und das Abendessen war ´ne 10 von 10.

gefahrene Strecke: 120 km

Kosten: 219,-€ Okutala Etosha Lodge, eine Übernachtung inkl. Abendessen und Frühstück

Abkürzung zum nächsten Tag