15 Namibia 2025
Safari durch Südwest Afrika
17. Tag: Helmeringhausen – Lüderitz
Wenn man in Namibia aktiv sein möchte, sollte man das früh am morgen oder später am Abend machen, denn sonst ist die Sonne einfach zu stark.
Wir sind um 7.30 Uhr noch vor dem Frühstück unterwegs.

Wir gehen heute in die andere Richtung auf einen weiteren Hügel um das Camp herum.

Wenn man genau hinschaut, sieht man überall kleine Pflanzen blühen.

Das Camp liegt unten in der Senke.


Hier sieht man die Verbindungsstraße zum Camp.

In der anderen Richtung liegt das Haus/ die Farm des Inhabers.

Hier finden wir eine Webervogel-Kolonie. Die Vögel sind in etwas so groß wie Spatzen. Ganz schön was los hier!

Dann sind es fast drei Stunden für 160 km Schotterstraße bis zum Ort Aus. Verblüffend, dass der Schotter immer wieder andere Farben hat.



Hooooot inside the car!

Die Internetverbindung ist in Namibia sehr gut ausgebaut. Selbst mitten im Nirgendwo habe ich Empfang und bekomme über facebook diese Nachricht:

Sobald wir wieder auf Asphalt fahren, bekommt Spencer eine ordentliche Portion Luft aus seine Reifen. (Wenn man auf Schotter/ Sand fährt, muss man Luft ablassen, denn sonst läuft man schnell Gefahr sich die Reifen (und den Rücken) zu zerstören.) Den nötigen Kompressor haben wir mit dabei.

Nach nur wenigen Minuten halten wir an der einzige Sehenswürdigkeit auf unserem Weg: ein Stopp in Garub.








Nun sind es nur noch 90 km bis zum Ziel und die sitzen wir easy peasy ab. Die Außentemperatur wird radikal kälter und am Meer haben wir es nur noch 16 Grad. Da brauchen wir keine Klimaanlage mehr.
Wir wohnen für zwei Nächte direkt am Meer auf Shark Island mit Blick auf´s Wasser.



Nach einer Dusche und einer Pause machen wir uns auf zum Essen.
Kann mir jemand den Hausflur erklären?!?

Die Nachbarschaft kann sich sehen lassen.



Dann sind wir am Hafen.

Unsere Wahl ist heute ein portugiesisches Restaurant.

Und wir lassen es uns richtig gut gehen.



Leider weiß ich nicht, was für ein Kuchen das war, aber ich habe noch nie so etwas leckeres gegessen.

Die Sonne ist schon fast untergegangen

und wir wollen noch bis zum äußersten Zipfel der Stadt, zum Shark Island Viewpoint.
Vorbei am Shark Island Lighthouse.


Über uns sehen wir ein paar Flamingos herfliegen.

Das letzte Foto mache ich heue um 19.15 Uhr aus dem Fenster.

Kosten:
121,-€ Shark Island Guesthouse, Apartment für zwei Nächte
gefahrene Strecke: 285 km