14 USA Southwest 2010
Let´s do something freaky
20. Mai: Escalante – Page
Heute verlasse wir Escalante leider schon wieder. Mir hat es hier sehr sehr gut gefallen und ich werde bestimmt noch einmal/zweimal wiederkommen. Fazit zum Motel: einfach, sauber, ruhig, und der Preis stimmt! Wie die Preise sich in den folgenden Jahren wohl verändern mögen?
Bei der Abreise machen wir noch ein paar Schnappschüsse vom Ort.
Die wohl schönste Strecke zwischen Escalante und Page ist die Cottonwood Canyon Road .
(*hihi* wenn ich den Begriff bei Google eingebe bekomme ich als erstes einen link von einer Freundin vorgeschlagen. )
Alleine hier könnte man problemlos eine Woche Urlaub machen.
Die Straße war in ausgezeichnetem Zustand und nur am Anfang hatten wir ein Hindernis zu überwinden.
Und weil es so schön war gleich noch mal!
Hier sind wir kurz für einen Fotostop ausgestiegen.
Und hier besuchten wir den Grosvenor Arch . Sehr imposant dieser Steinbogen.
Ich trage übrigens meine bekannten Outdoor-Flipflops.
Bitte nicht nachmachen (für Ungeübte)!
Hier auf den Bildern sieht man schön, wie gezackt der Berg neben der Straße herläuft.
Und hier ist er wieder: der Yellow Rock. Mehrfach gestreift, aber noch nie erklommen. Das steht als „to do“ ganz weit oben auf meiner Bucketlist.
Vom schönsten Teilabschnitt der CCR habe ich leider keine Fotos (in diesem Jahr), da waren wir mit filmen und Eindrücken aufnehmen beschäftigt. Dafür kommen hier ein paar Blumen und Tiere.
Bevor wir eincheckten füllten wir noch unsere Vorräte auf im örtlichen Walmart.
Irgendwer hatte mir schon einmal die Internetseite Peopleofwalmart gezeigt und tatsächlich laufen in diesem Supermarkt naja… sagen wir spezielle Menschen herum.
Aber als ich dann eine Besucherin mit Ziege an der Leine sah, war ich doch etwas verblüfft.
Die zwei sind durch die Campingabteilung gegangen. Unbemerkt machte sich das Tier an einer Endlosrolle mit Angelschnur zu schaffen und schluckte das Ende herunter. Als das Frauchen dann weitergehen wollte in den nächsten Gang, zog das Tier die Schnur natürlich hinter sich her. Ich bin dann lieber schnell weiter gegangen und habe das Ende der Geschichte nicht mit verfolgen können.
In Page haben wir uns das Motel 6 ausgewählt.
Hier hatten wir das erste Mal getrennte Zimmer gebucht. Notwendig wäre es nicht gewesen, denn wir haben eh den ganzen Tag zusammen verbracht und uns abends zum Eisessen und Quatschen auf einem Zimmer getroffen.
Doch im Nachhinein war das ganz gut so, denn so konnten wir zwei ungestört am nächsten Morgen früh aufstehen und die anderen beiden weiterschlafen, denn es war etwas dazwischengekommen, dass wir nicht alle vier früh aufstehen konnten.