15 USA Detroit-Tucson one way 2012
– ein Reisebericht aus zwei Sichtweisen (hier Mel B)
15. Tag: Santa Fe – Roswell – Alamogordo
Der Tag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück. Ich hab alles aufgegessen.
Wir nehmen nicht den direkten Weg nach Alamogordo, sondern fahren über Roswell. Wenn wir schon mal hier sind können wir uns auch ansehen wie es so in einem Ort mit Außerirdischen tickt.
Auf dem Weg dorthin gibt es nicht viel zu sehen. Die Landschaft finde ich boooooooring.
Christoph sagte: „Wenn ich hier leben müsste würde ich vor lauter Langeweile auch Ufos sehen.“
Am Wegesrand gab es eine Ghosttown, an der wir ein paar Fotos machten. Ich mag diese verlassenen Örtchen sehr.
In Roswell angekommen gibt es an allen Ecken Aliens.
Dieser Vogel ist ein unglaubliches Gesangtalent. Ich glaube er heißt Great-tailed Grackle.
In einem Reisebericht haben wir gelesen, dass man sich kostenlos das Ufo-Museum ansehen kann. Der kostenlose Eintritt lag bei uns bei $5 p.P. Ach, egal! Den Spaß wollten wir uns nicht entgehen lassen. Was uns erwartete hatte den Charm einer Schulprojektwoche, die zum Abschluss eine Ausstellung auf die Beine gestellt hatte. Naja, kann man machen, muss aber nicht sein. Da es allerdings in Roswell sonst nichts zu sehen gab, was uns interessierte (und das Museum klimatisiert war ) war das für uns eine willkommene Beinevertreten-Pause.
In Alamogordo checkten wir im Best Western ein und hatten ein sehr schönes Zimmer.
Abendessen gab es glaub ich aus dem Walmart, wo wir diese lustigen Gesellen gekauft haben.
War mir bis dato auch neu.