15a USA Detroit-Tucson one way 2012
– ein Reisebericht aus zwei Sichtweisen (hier Chris B)
15. Tag: Santa Fe – Roswell – Alamogordo
Also an diesem Tag war wohl nicht so viel los mit mir. Ich hab nur 26 Fotos gemacht von denen nur sieben „O.K.“sind. Vielleicht lag es daran, dass ich den ganzen Tag über da recht üppige Frühstück verdauen musste?
Fototechnisch fängt mein Tag jedenfalls erst in Roswell an. Bei aller Liebe zu den USA und deren Einwohnern, aber manchmal haben die echt den Knall nicht gehört. UFO-„Museum“ ist ja noch in Ordnung, aber „Resarch Library“…Echt jetzt?
Wenn ich in Roswell leben würde, wäre mir das ja alles etwas zu viel Hype um die Außerirdischen. Aber ich muss sagen, dass die Idee mit den Straßenlaternen schon ziemlich weit vorne ist.
Aber es geschehen wirklich merkwürdige Dinge in Roswell. Hier, auf diesem Foto. Vergleicht es mal mit dem Bild, das Melli von dem selben Laden gemacht hat. Ich sage Euch: Da muss ein Traktorstrahl oder sogar Beam-Technologie im Spiel gewesen sein. Unheimlich!
Der Eintritt zum Museum war übrigens kostenlos. Also, naja, der Zutritt zum Gebäude und dem Museumshop jedenfalls. Die Ausstellung kostet dann $ 5. Aber das war der Spaß schon wert. Mir tat danach zwar ein bisschen der Nacken weh, vom vielen Kopfschütteln, aber grundsätzlich war das schon amüsant.
Aber Oh Schreck! Was ist jetzt los?! Die ganze Zeit habe ich Witze über die UFO-Gläubigen gemacht und plötzlich fühle ich mich so komisch! Ich werde mir Spektral-Lasern gescannt und es fühlt sich an, also ob eine Energiefeld vor der Nase mir die Luft nimmt. Werde ich jetzt von Außerirdischen entführt?
Ach nee! Das war ja nur ein Foto aus dem Pool in Alamogordo. Nach der Fahrt von Roswell hierher haben wir uns erstmal etwas abgekühlt.
Und das war es dann auch schon. Heute habe ich aber noch eine Überraschung für Euch. Eine totale Ausnahme. Eine unglaubliche Seltenheit! Denn heute habe ich auch mal ein Foto vom Abendessen gemacht.