Saint Lucia

Mai 25, 2022 Aus Von Melanie Büllesbach

Karibik auf Umwegen oder zwei Mädels unterwegs im Paradies

6. Tag: St. Lucia, Castries; Tet Paul Nature Trail und Fond Doux Plantage

Wir werden heute einen langen Ausflug machen, er ist für 8 1/2 Stunden veranschlagt. Daher müssen wir auch früh das Schiff verlassen und noch früher frühstücken und noch früher aufstehen.

Jeden Morgen haben wir einen anderen Sonnenaufgang zu bestaunen.

Und beim Einparken haben wir von unserem Balkon diese Aussicht:

Zur anderen Seite haben wir beim Frühstück diesen Blick:

Da wir nicht so viel Zeit hatten, haben wir uns beim Buffet bedient.

Unsere Reisgruppe besteht heute nur aus zehn Leuten, und wir sind mit einem Kleinbus unterwegs. In kurzer Zeit schrauben wir uns ein paar Serpentinen hoch und haben diesen Blick auf unser Boot:

Nach ein wenig durch die Landschaft cruisen halten wir an diesem Aussichtspunkt. Hach, schöööööön!

Ein weiterer Aussichtspunkt lässt uns das hier bestaunen; es regnet in den Bergen:

Überall auf der Insel sins so tolle bunte Ortschaften verstreut.

Und dann kommen wir zum ersten Aktivitäts-Teil: der Tet Paul Nature Trail. Das ist eine kleine Runde von einem Kilometer, bei dem ein paar Höhenmeter zu überwinden sind. Ca. 20 Minuten dauert das Ganze. Wir haben einen sehr freundlichen Guide, der uns Flora und Fauna erklärt und atemberaubende Aussichten präsentiert.

Wir lernen zum Beispiel auch, dass es mindestens ein Jahr dauert, bis eine Ananas ausgewachsen ist.

Wir klettern hier die Stufen hoch,

um das Wahrzeichen von St. Lucia aus der Nähe zu sehen: die Pitons

Nach der Runde bekommen wir lokale Erfrischungen: Sour Sop Saft, Gebäck, Kokosnuss und eine Art Aprikose. Herrlich!

Nicht viel später kommen wir an der Fond Doux Plantage an. Ein sehr weitläufiges Resort mit Kakaoplantage, Garten und vielen kleinen Bungalows.

Aber erst zum Kakao und zur Schokolade: Als ganz frische Frucht sind die Früchte schleimig und schmecken ein wenig wie Litchi.

Hier sind sie Bohnen zum Trocknen ins Haus geschoben, damit sie vom Regen nicht nass werden.

Dann wurden uns an vielen kleinen Arbeitsschritten in einer Küche erklärt wie aus einer Kakaobohne Schokolade gemacht wird.

Und am Schluss durften wir auch selbst Hand anlegen.

Dann gab es eine Pause

mit Erfrischung.

Und Essen.

Und einem wirklich leckeren Schokokuchen:

Und zur Verdauung drehen wir noch eine Runde über das Gelände.

Würde mir auch gefallen hier zu wohnen.

Zurück am Hafen haben wir die berühmten Buchstaben auch auf St. Lucia gefunden.

Und nach einem laaaaaaaangen und wunderschönen Tag gibt es wieder Essen im Atlanik Mediterran.

Und bevor wir ins Bett fallen noch einen letzten Cocktail mit einem Apfelstrudel an der Bar.

Seetag- die Zweite