Fazit MelB USA Detroit-Tucson one way 2012
Fazit (von Mel B)
Ich fasse kurz zusammen:
Detroit: Was für eine interessante, aber leider auch sehr kaputte Stadt. Es gibt so tolle Seiten der Stadt und ich hoffe, das sie es wieder auf die Beine schafft!
Henry Ford und Greenfield Village waren der Hammer! Die Amis verstehen einfach Geschichte anschaulich darzustellen.
Natur und Co: In diesem Urlaub waren die farblichen Eindrücke weit gefächert.
Vom satten Grün des Hanging Lake, über das orangene Glühen am Mesa Arch, natürlich jede Menge rote Steine im Arches, Canyonlands und Dead Horse State Park hin zu spannendem Grau in den Bist/De-Na-Nin, über Weiß in den White Sands und sandiges Ocker im Saguaro NP.
Tucson: Von der Stadt selbst haben wir uns gar nichts angesehen, aber von dem Drumherum gibt es von mir eine absolute Empfehlung. Schaut Euch das Pima Air & Space Museum an und dort auch den Flugzeugfiedhof. Abgefahren, was man auch dort über Geschichte lernen darf.
Essen/Unterkünfte: Da gehören wir zu der low-budget Fraktion. Mitunter ist es uns sogar egal, wie groß/klein der Ort ist, Hauptsache das Motel ist günstig gelegen, sauber und bezahlbar. Ich kann unterstreichen: you get what you pay for.
Sonstiges: Der Inlandsflug von Detroit nach Denver war eine tolle Idee, um in kurzer Zeit an unterschiedlichen Orten in den Staaten Urlaub zu machen. So hatten wir die Möglichkeit mit Einheimischen Detroit kennen zu lernen und dann auf eigene Faust das Land zu erkunden.
Vielen Dank, dass trotz des zeitlich langen Berichts noch einige von Euch durchgehalten haben.
So, das war´s! Alle aussteigen bitte. Die nächste Fahrt beginnt schon bald.