Bonaire

Mai 15, 2022 Aus Von Melanie Büllesbach

Bonaire, Kleine Antillen (Niederlande)

Bonaire ist die östlichste der ABC Inseln. Die Insel ist rund 39 km kurz und 4 – 11 km schmal.

Unser Schiff durfte nicht ankern, denn der Boden ist aus empfindlichen Korallen und darf nicht zerstört werden. Somit mussten Taue an Pfosten festgemacht werden. Sorry, ich bin maritim nicht so gut aufgestellt, dass ich hier Fachbegriffe benutzen könnte. :schaem:

Auch hier hatten wir uns für eine Inselrundfahrt entschieden, allerdings nur in einem Kleinbus mit ca. 20 Sitzplätzen und nicht in einem offenen Jeep.

Von Kralendijk fuhren wir erst zum Goto Lake.

Hier hatten wir Glück und konnten Flamingos sehen. ::;;FeL4;

Weiter ging es zum Washington Slagbaai National Park. Nun hatte ich mir unter einem Nationalpark etwas völlig anderes vorgestellt. Aber hätte ich nachgedacht und mir die Größe der gesamten Insel bewusst gemacht, wäre ich nicht überrascht gewesen. Wir hatten nur einen winzigen Moment, um uns etwas umzuschauen (wie das auf einer Kreuzfahrt halt so ist…) und fuhren dann schon weiter.

Weiter geht´s.

Zur höchsten Stelle der Insel: Seru Largu.

Auf der Insel gibt es wilde Esel, die überall herum laufen. Wir hatten auch hier Glück welche zu sehen. ;dherz;

Ich war tatsächlich etwas enttäuscht, dass die Rundtour so schnell vorbei war. :traen:

Da wir aber noch genügend Zeit hatten bevor das Schiff wieder ablegen sollte, wollte ich unbedingt schnorcheln gehen. Ich hatte bei unserer Ankunft schon entdeckt, dass direkt vor unserem Schiff ein wiiiiiiiiinziges Stückchen Strand inklusive Steg quasi danach schrie: los! Spring hier rein!

Womit wir aber nicht gerechnet hatten: wir kamen nicht von Board. :schreck:
Da wir keinen Anker werfen durften war das Schiff nicht fest fixiert und ständig in Bewegung. Und die Bewegung war nun so stark, dass die Gangway ständig verrutschte und nicht mehr sicher war. Wir waren an Board gefangen.

Gehen wir halt Kuchen Essen. ;;NiCKi;:
Von dieser Art Törtchen wurden jeden Tag 6.000 Stück gebacken und ich habe natürlich geholfen sie zu essen.

Diese kleine Unterbrechung dauerte ca. eine halbe Stunde, Gott sei Dank nicht länger. :SCHAU:

Und dann konnte es losgehen: :gg:

Ich war im Schnorchelhimmel. ::;;FeL4;

Altobelli war das genial!;::Fe:;

Ich fühlte mich wie in einem Aquarium. ;dherz;

Und wie lustig manche Fische schauen.

Seht ihr den mit Abstand freundlichsten Burschen? ;haha_

Und wie ihr bestimmt schon gemerkt habt: ich liebe Strukturen!

Grenada ;arr: