23 USA Southwest 2010

Oktober 1, 2022 Aus Von Melanie Büllesbach

Let´s do something freaky

29. Mai: Los Angeles – Düsseldorf

Das war es also.

Schluss.
Aus.
Vorbei.

Wir müssen aufräumen, alles zusammensuchen und packen. ;:Fe5:::;

Das hier ist unser „Restmüll“. :schaem:

Und das macht man, wenn man Wartezeit rumkriegen will. ;te:

Wir besuchen ein letztes Mal einen lieb gewonnenen Freund. ::HeLLBudy;;

Da der Flug erst am späten Nachmittag geht, können wir die restliche Zeit im Kenneth Hahn State Park verbringen. Dort chillen wir in der Sonne und lesen noch etwas.


An was ich mich nachhaltig noch erinnere ist die Frage: „Warum reitet denn die eine Ente auf der anderen?“ :ohje:

Es laufen die unterschiedlichsten Menschen im Park herum. Familien treffen sich zum Barbecue, Kinder spielen, junge Erwachsene cruisen mit den Autos herum und es wird sogar geheiratet. Die Menschen sind soooo glücklich! Wenn die wüssten wie ich mich gerade fühle.

Dann lässt es sich nicht weiter aufschieben und wir müssen den Jeep abgeben.

Wenn man eine so unfassbar coole Zeit hat ;;Gi5;: will man einfach nicht, dass es aufhört.
Auch, weil man weiß, dass es sich so niemals wiederholen lässt. Ich hätte heulen können. Ich hasse Abschiede. :traen: Abschied vom schönsten Land meiner Träume.

So wie der Urlaub begann wird er auch beendet: mit einem Flugzeugsaft.

Getrennt fliegen wir gen Europa und werden am nächsten Tag wohlbehalten ankommen. Wir haben tatsächlich nur 30 Minuten Ankunftsunterschied und können gemeinsam mit einem Wagen zurückfahren. Wie beengt uns das vorkommen wird nach drei Wochen in einem Jeep…

Abkürzung zum Fazit