19 USA Southwest 2010
Let´s do something freaky
25. Mai: San Diego
Wir sind keine Städtefans und überlegten uns schon vorher, was wir in San Diego tolles machen können. Christoph hatte da eigentlich schon vorher was im Auge und somit fiel unsere Zustimmung nicht schwer: wir besuchen heute das Kriegsschiff USS Midway .
Vom Parkplatz sieht es schon ganz imposant aus.
Am Heck ist ein kleines Restaurant untergebracht, wo wir unser Frühstück in Form von Burgern einnahmen. Und so gut gestärkt konnte unsere Tour beginnen.
Was uns oben erwartet hat meine kühnsten Vorstellungen gesprengt. Der absolute Wahnsinn! 
Überall stehen Veteranen herum und erklären anschaulich, was früher wirklich passiert ist. Ich mag es Geschichte direkt aus erster Hand zu hören und in diesem Falle von der „anderen Seite“ und nicht wie sonst von den Großeltern.
Nebenan wird aktiv gearbeitet, dieser Flugzeugträger ist noch aktiv. 
Wieder sehr imposant, wie unterschiedlich die Waffen waren.
Hier haben wir mal schnell was umgeparkt. 
Und dieses „Festhaltesystem“ war mir bislang auch unbekannt. 
Und hier noch ein paar Impressionen von innen.
Das hier war das GPS System. Unseres passt jetzt in die Handtasche.
Zuletzt noch ein bewegendes Mahnmal.
Wieder draußen mussten wir noch kurz zu der Kuss-Statue , auch Unconditional Surrender genannt.
Hier haben wir bei der Weiterfahrt zu Coronado Island das berühmte Hotel geknipst.
Auch das gehört ganz normal zum Straßenbild.
Ich glaube hier waren wir an einer Art Hubschrauber-Flugschule.
Hm, sieht gar nicht so gefährlich aus.
Hier noch ein paar Beach Impressions.
Nachdem wir kaputt und müde vom Tag auf´s Motel zurück wollten hielten die Jungs noch an einem kleinen Laden, um Alkohol zu kaufen. 
Wir Mädels sagten nur: wir sind gleich wieder da und verschwanden.
N hatte hinter der Ecke einen Cop gesehen, der auf dem Parkplatz Pause machte.
Ich hatte ihr versprochen, dass sie aus dem Urlaub ein Foto mitbringt, auf dem sie mit einem amerikanischen Polizisten zusammen drauf ist. Das war natürlich gar nicht so einfach, weswegen wir hier unsere Chance nutzen wollten. Er zierte sich und wollte nicht mit auf´s Bild, bot uns aber an uns in seinem Wagen zu knipsen.
Das war ein Spaß! Wir unterhielten uns eine Weile über diese und das, bis er schließlich noch sein Blaulicht anmachte und ich ihn zu einem Foto überreden konnte. Check! 
Unsere Männer wunderten sich jetzt schon wo wir zwei so lange bleiben. Von dem Parkplatz, wo sie auf uns warteten konnten sie uns nicht sehen. Als aber dann das Blaulicht anging machten sie sich auch auf den Weg, um mal zu sehen was wir da angestellt haben. Wir waren aber schon fertig und wollten den netten Cop nicht weiter von seiner Pause abhalten.
Und da war der Tag auch schon wieder um.
