St. Thomas
St. Thomas, amerikanische Jungferninseln
St. Thomas wurde von Irma hart getroffen.
Mehrfach wurde unsere Route umgeplant. Laufen wir nun die Insel an oder nicht? Ja, nein, ja, nein, ja!
Auch die Ausflüge, die wir ursprünglich gebucht hatten und dann storniert wurden, standen wieder zur Verfügung.
Zu Reisebeginn auf unserer Kabine angekommen bekamen wir allerdings die Info, dass die Ausflüge doch wieder storniert wurden. Alles noch kaputt, nicht sicher und nicht aufgeräumt.
Unsere Alternative war dann eine Tour mit einem Katamaran zum Schnorcheln in einer benachbarten Bucht.
Hier (wie ihr euch bestimmt schon denken könnt) erst einmal die ersten Eindrücke von der Seeseite her.
Dann wechseln wir vom großen auf´s kleinere Boot.
Details von groß und klein:
Und Tschüß, bis später!
Ich habe mich nach vorne auf den Katamaran gesetzt, da bekam ich vom Wasser von unten und von der Seite etwas ab.
Wir fuhren in eine Bucht
zu einer organisierten Schnorcheltour in zwei Gruppen. Wir mussten alle Schwimmwesten tragen, das war vom Veranstalter so vorgeschrieben.
Zu sehen gab es ein paar Fische,
ein paar Felsen,
und ein Schiffswrack.
Gar nicht schlecht, aber das Wasser war etwas aufgewühlt und doch etwas tiefer, sodass man nicht soooo toll sehen konnte.
Dann kletterten wir wieder an Board.
um am nächsten Stop nach Schildkröten Ausschau zu halten. Und wir hatten Glück:
Hier tauchte eine auf, atmete kurz Luft und tauchte dann wieder ab.
Leider war die Zeit natürlich viiiiiiiel zu knapp und wir mussten viiiiiiel zu schnell wieder zurück.
Entschädigt wurden wir aber mit einer guten Portion Rumpunch.
Ich finde ja: sehr gut geplant! Den Alkohol gab es erst, nachdem wir mit Schnorcheln fertig waren.
Uuuund zurück:
An Land hatten wir noch ein wenig Zeit, um ein paar Souvenirs zu kaufen. Die ganzen Hafengegend ist voll von kleinen Läden, die das Touristenherz höher schlagen lassen.
Ich habe mich neben etlichem anderem Kram hierfür entschieden:
Passend zur Haarfarbe.
Princess Cays, Bahamas