9 USA wildwildwest Mini 2013
-Mutter-Tochter-Trip in zwei Wochen
9. Tag: 26. Mai – Tropic – Zion NP – Springdale
Heute wollen wir es ruhig angehen lassen. Zum Frühstück gab es erst mal etwas gesundes. Man, waren die Beeren gut!
Wie schon berichtet fing der Tag mit einer Suchaktion an. Wir hatten zwar wenig Hoffnung auf Erfolg, doch wir wollten hinterher nicht sagen, dass wir es nicht wenigstens versucht hatten. Die ganze Aktion nahm ungefähr zwei Stunden in Anspruch, ohne Erfolg.
Wieder (oder immer noch?) on the road machten wir einen kleinen Stop am Red Canyon und hielten ein Kofferraum-Picknick ab.
Und wir vertraten uns ein wenig die Beine. Nur kurz.
Bis nach Springdale sind es nur 90 Meilen, die aber durchaus zwei Stunden benötigen.
Must-Stop: Checkerboard Mesa.
Von Tropic kommend fährt man durch den Zion NP durch und kann schon die ersten Eindrücke sammeln. Da wir erst nach Springdale rein wollten, kommen hier nur ein paar „von der Fahrt“- Fotos.
In der Arch- Nachproduktion gibt sich der Zion auch Mühe.
Außerdem waren viele Haltebuchten an der Straße bereits belegt und generell der Park gut besucht. Warum? Memorial Day Weekend! In jeder freien möglichen Ritze im Ort standen die PKWs.
Gut, dass wir eine Reservierung hatten, im Bumbleberry Inn. Empfehlung! Wir wohnten in der oberen Etage und hatten einen kleinen Balkon mit Aussicht, einen „room with a view“ wie ich ihn nenne.
Über unseren Betten hingen Bilder von Touren, die ich bei vorherigen Besuchen machen durfte: the Narrows und Angels Landing. Das ist allerdings nur etwas für trittsichere Menschen und somit fiel das für meine Mom aus.
Den Nachmittag haben wir mit Chillen verbracht. Es gab einen Hot Tub mit Wasserfall am Pool. Heeißa! Da lacht das Herz.
Und so viel Chillen macht natürlich hungrig. Direkt am Motel gibt es das Wildcat Willies. Dort haben wir all unsere Mahlzeiten eingenommen.
Die Getränke haben wir in Einmachgläsern bekommen. Witzig!
Und als Hauptgericht gab es Steak with Bluecheese, Onions and mashed Potatoes. Wow!!!
Vollgefr…… haben wir noch eine Runde durch den Ort gedreht. Natürlich besteht er hauptsächlich aus Motels, Restaurants, Souveniershops und Outdoor-Outfitters, aber ich mag ihn!
Ich freue mich häufig über die kleinen Dingen im Leben, die man nicht kaufen kann. Auch, wenn sie nicht stillhalten!
Somit verabschiede ich mich für heute, denn wir wollen morgen ja ausgeruht den Zion erleben.